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  • Dieser Dienst gibt das bundesweite Vorkommen der Weinrebe (Vitis vinifera L.) als Summe der erfassten Stockzahl der Weinrebe pro Rasterzelle im INSPIRE-Datenmodell Verteilung der Arten wieder. Abgeleitet wurde er vom Datensatz "Weinrebe in Deutschland 2010", der auf die Erfassung rebengenetischer Ressourcen aus den Jahren 2007-2009 zurückgeht.

  • Naturwaldreservate in Deutschland INSPIRE

  • Dies sind Daten der Zentralen Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) einheimischer Geflügelrassen der Pute, Ente und Gans aus dem Jahr 2013. Mit Bezug auf die Verwaltungsflächen der Kreise (1:25.000) ist die Dichte der Zuchttiere (je 100 km²) bereitgestellt. Zudem sind Punktdaten zu Ortsvereinen für Geflügelzucht mit Informationen zu Anzahl der Zuchten, der Züchter und der Zuchttiere zu erhalten. Dies ist ein frei verfügbarer Downloaddienst (Web Feature Service Version 2.0.0) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

  • Dieser Downloaddienst enthält die Flächenanteile von Naturwaldreservaten bezogen auf die jeweilige Fläche des Bundeslandes (m² je km²) in Deutschland. Die Daten werden alle drei Jahre veröffentlicht; das erste Jahr der Veröffentlichung war 2013. Die Datengrundlage wird kontinuierlich durch die forstlichen Forschungsanstalten der Bundesländer - gleichzeitig Rechteinhaber der Daten - erhoben und vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereitgestellt. Dies ist ein frei verfügbarer Downloaddienst (Web Feature Service) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

  • Dieser Dienst stellt die Haltung einheimischer Geflügelrassen von Pute, Ente und Gans zum Zweck der Zucht in Deutschland als Vektordaten mit Bezug auf die Verwaltungsflächen der Kreise (1:25.000) im INSPIRE Datenmodell "Verteilung der Arten" dar/bereit. Die Datengrundlage bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Bereitgestellt wird sie vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Stand der verwendeten Daten: 31.12.2013.

  • Der Datensatz enthält die Forschungsschiffe der hydrografische Messungen mehrerer wissenschaftlicher Kreuzfahrten des Thuenen-Instituts für Seefischerei.

  • Die bundesweite Bodenzustandserhebung im Wald (BZE Wald) ist Bestandteil des forstlichen Umweltmonitorings. Die BZE I erhob einmalig an ca. 1.800 Stichprobenpunkten den Zustand von Waldböden. Außer dem Waldboden wurden auch die Baumbestockung und der Kronenzustand untersucht. Verknüpfungen bestanden teilweise mit ICP Forests Level I und der Waldzustandserhebung (WZE). Verteilung Probenahmestandorte: 8 x 8 km-Raster (in manchen Bundesländern verdichtet) Probennahmemethode: • Probenentnahme und Aufbereitung nach BML 1990: Bundesweite Bodenzustandserhebung im Wald (BZE). Arbeitsanleitung, Bonn, Neuauflage 1994 • Satellitenbeprobung mit einem Bodenprofil am BZE-Mittelpunkt • Probenahme für die chemischen Analysen nach Tiefenstufen • Methodische Abweichungen einzelner Bundesländer von der gemeinsamen Arbeitsanleitung sind beschrieben in BMELV 2007: Ergebnisse der bundesweiten Bodenzustandserhebung im Wald I, Band 1 (1996, überarbeite Version von 2007) http://bfh-web.fh-eberswalde.de/bze/front_content.php?idcat=107&idart=163. Entnahmetiefe(n): • 0 bis 5 cm • 5 bis 10 cm • 10 bis 30 cm • 30 bis 60 cm • 60 bis 90 cm • sofern möglich auch 90 bis 140 cm, 140 bis 200 cm Untersuchungsmethode(n): Analyse nach BML 1990: Bundesweite Bodenzustandserhebung im Wald (BZE). Arbeitsanleitung, Bonn, Neuauflage 1994 Arbeitsgruppen / Gremien: Bund-/Länder-AG BZE des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Räumliche Auflösung der bereitgestellten Daten: 4x4 km (aggregierte Kachel des JRC-Soil-Grids: http://eusoils.jrc.ec.europa.eu/library/reference_grids/reference_grids.cfm )

  • Der Downloaddienst der ökologischen Grundeinheiten zur Abgrenzung forstlicher Herkunftsgebiete beruht auf den Anlagen 1 und 2 der Forstvermehrungsgut-Herkunftsgebietsverordnung - FoVHgV vom 7. Oktober 1994 (BGBl. I, S. 3578), geändert durch die Verordnung vom 15.1.2003 (BGBl. I S. 238). Auf Basis der ökologischen Grundeinheiten wurden die Herkunftsgebiete der Baumarten bestimmt, die dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegen. Dieser Datensatz dient ausschließlich der Information und ist nur für Darstellungszwecke geeignet, da er keine genauen Grenzverläufe widerspiegelt. Rechtlich bindend für die Zuordnung von Waldflächen sind nur die in Anlage 1 der Verordnung (FoVHgV) bezeichneten Grenzen der ökologischen Grundeinheiten zur Abgrenzung forstlicher Herkunftsgebiete.

  • Diesem Dienst liegen die Daten der Erfassung rebengenetischer Ressourcen in Deutschland der Jahre 2007-2009 zu Grunde. In der Karte ist die Anzahl der Rebsorten pro Rasterzelle (10 km x 10 km) dargestellt; die erfasste Stockzahl der Weinrebe pro Rasterzelle ist über Sachinformationen (GetFeatureInfo) abzurufen. Dies ist ein frei verfügbarer Downloaddienst (Web Feature Service Version 2.0.0) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

  • Das Projekt beschreibt die Waldökologische Naturräume Deutschlands (Wuchsgebiete / Wuchsbezirke / Forstliche Großlandschaften) mit ihren klimatischen und waldökologischen Eigenschaften.